Beiträge von wurstbrot

Problem mit Ahlheim v4 - Keine Trips sichtbar
Aktuell kommt es zu Problemen bei Ahlheim v4. Sollte auch bei Dir nur eine Tour bzw. gar keine Tour angezeigt werden, setze bitte diesen Workaround um.

    Ein kleiner Nachtrag:

    Ich hab das Process Lasso Fenster immer auf dem zweiten Monitor auf während OMSI läuft. und dort sehe ich auch die aktuelle Auslastung der Kerne und Threads, in meinem Fall also für die virtuellen Kerne 0 bis 15. Bisher hatte OMSI (Fast) exklusiv 8-15 zur Verfügung. Fast, weil mein Virenscanner Norton sich nicht zuteilen lässt und auf 0-15 dabei läuft (den hätte ich gerne auf 0-7 gelegt...). Ich hab aber bei einem OMSI-Huster gesehen dass dabei Kern 8 und 9 kurz zu 100% ausgelastet waren. Das brachte mich nun auf die Idee OMSI von den Kernen 8 bis 15 nur jeden zweiten zuzuteilen, damit wenn schon Last kommt sie auch auf "echte" Kerne verteilt wird. Und von meinen Beobachtungen her braucht OMSI nur 4. Es hat einen Hauptthread der am meisten belastet wird, zwei Nebenthreads mit etwas weniger Last und meist noch einen der schwächer ist. Die Idee ist nun diese 4 Threads auf echte Kerne zu verteilen und dabei trotzdem die jeweiligen zugehörigen virtuellen Kerne frei zu halten. Diese Zuweisung von jedem zweiten virtuellen Kern könnte sinnvoll sein für Systeme mit aktiviertem SMT oder Hyperthreading wie fast alle Mittelklasse/Oberklasse Ryzens und i7er mit HT sowie i9er.

    Ich mach das als Chrono einfach aus Sicherheitsgründen, da man dann aus versehen nicht all zu viel falsch machen kann. Und weil ich im Falle von Spandau auch irgendwann wieder ein 1989er Szenario spielen möchte...

    Aber im Grunde geht's mir eben eher dadrum zu verhindern dass es ein Konflikt mit dem BBS gibt, daher die Frage. Ich habe nicht vor da irgendwas zu verändern dass es dann neu synchronisiert werden müsste oder dass (ich) bestimmte Touren nicht über BBS fahren kann. Erst wenn mein Vorhaben fertig ist, und das ist es vor allem wenn ich die gefühlten 100 alten Haltestellenschilder ersetzt und neu beschriftet habe könnte ich darüber nachdenken ob ich ich dann eins drauf setze und beispielsweise auch fahrplanmässig daraus ein 2019er Szenario mache mit zum Beispiel M37/137 /337 und 130. Und dann könnte man überlegen das zu veröffentlichen und einzubinden. Erstmal aber wollte ich eben die Haupttouren nicht anfassen, und deshalb die Frage was da genau geht und was nicht.

    Denn wenn ich mir Spandau aktuell im BBS angucke sehe ich dass es da paar Dinge gibt die darauf hinweisen dass es doch mit Chrono paar Problemchen gibt. Wenn ich mir die 137er Touren angucke wird bei einem Teil die Endhaltestelle "Hahneberg" bezeichnet, bei anderen "Bergstraße". Es ist ja die gleiche Haltestelle, wurde aber im Laufe der originalen Chrono-Events von "Stadtgrenze" umbenannt zu "Bergstraße" und schließlich zu "Hahneberg". Im Jahr 2019 greift aber das letzte Spandau-Chronoevent, und eigentlich müsste es deshalb hier immer "Hahneberg" heissen...

    Moin!

    Ich modernisiere gerade meine Spandau-Map. Das betrifft vor allem den KI-Verkehr, Haltestellenschilder und weitgehend optisches. Gelöst wird das mittels neuem Chrono-Event. Erster Test mit neuen Haltestellenmasten zeigte schon mal Erfolge auf diesem Weg. Ich denke so lange die Hauptlinien nicht geändert werden ist das alles auch gut machbar und sollte mit dem BBS keine Probleme geben. Ich grübele allerdings momentan drüber was würde bei einer Umbenennung einer Haltestelle passieren (vorausgesetzt die Hof Datei wird auch entsprechend bearbeitet). Könnte es sein dass BBS dann die entsprechende Fahrt garnicht erkennt, oder geht das rein nach ID's der Touren? Ein Beispiel: ich würde gerne die Haltestelle "Siegener Staße" zurück in "Westerwaldstraße" umbennen, so wie es auch Ende der 90er geschah. Jetzt ist es aber so dass der letzte Chrono-Stand auf den der BBS zugreift von "Siegener Straße" ausgeht. Ich könnte das auch rein optisch lösen, dass nur die im IBIS und auf den Anzeigen gezeigten Namen sich ändern, nicht aber der Name des Haltestellenwürfels. Hätte aber dann den Nachteil dass die DFIs immer noch den alten Namen anzeigen. Die Fahrpläne und Umläufe würden sich für die spielbaren Linien nicht ändern.


    Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?

    Moin!

    Gestern Nacht gab es bekanntlich einen Ausfall des Servers. Dadurch wurde mir eine Fahrt die ich getätigt habe komplett nicht abgerechnet, und ich wurde bestraft fürs nicht antreten.

    Es betrifft Schicht 984842 X10 Rammrath Brücke - Hertzallee, Abfahrt 13:38 Uhr. Mir wurden 240€ Strafe berechnet, der Verlust für mich liegt geschätzt bei 2100€ und für den Betrieb CityBus Verkehrsgesellschaft bei ca. 1100€ (Schätzung aua vorheriger Fahrt in Gegenrichtung). Was können wir da nun machen? Ich bin quasi für umsonst 19 km gefahren und hab noch dazu Strafe kassiert...


    Viele Grüße

    wurstbrot

    Schaden abschalten werde ich ganz sicher nicht. Ich würde die Krise kriegen wenn ich sehe wie die KI durch mich durch fährt... Es geht hier auch nicht darum wie schlecht die OMSI KI ist, denn das wissen wir ja alle, auch wenn einige immer wieder behaupten werden dass die gut ist und jeder schaden natürlich selbst verschuldet ist weil man irgendwas falsch macht;-D


    Es geht hier um die Vorschläge die gemacht wurden bezüglich eines besseren Mechanismus aus einer Tour aussteigen zu können im Schadensfall bzw für kleine Schäden einen Service rufen zu können.

    @ Frank:

    ich würd mir den Patch gerne mal anschauen, schaden tut es nicht. Ich dachte er bestünde hauptsächlich aus modifizierten Configs mit rundergesetztem rowdy factor. Als Busse setze ich zu 90% KI/AI-Varianten ein, da ich sowieso nie ablöse. Von M&R gibts diese zu allen Bussen, ebenso zur MAN Stadtbusfamilie und dem X10-Doppeldecker. Deshalb hab ich auch keine Freeware-Busse in den AI Listen, da diese völlig überladen sind mit unnötigem Zeug für die KI.


    @ Daniel T:

    OMSI muss ich nicht abschießen, außer im Notfall wenn nach einem Unfall die Physik spinnt. Das ist aber selten. Beim BBS habe ich keine Wahl manchmal;-) Das mit dem Fahrplan beenden und Fahrt abschließen funktioniert nicht immer. Es gibt Karten da gibts sogar an den Endhaltestellen manchmal Probleme. An sich wäre es eine Lösung auch für das angesprochene, dazu müsste nur im Falle der ersten Streckenhälfte abgefragt werden ob der Bus einen Schaden hat oder nicht.


    Ich habe die letzten Tage zig Fälle gemacht wo ich null komma nichts schuld war. Beispiel: ich steh an der Ampel an der Clayallee (X10) auf der richtigen Spur zum geradeaus fahren. Ampel wird grün, ich fahre los. Der Linksabbieger von gegenüber ignoriert mich und donnert mir in die Seite. Kartentechnisch alles richtig, die Linksabbieger spuren haben korrekt niedrigere Priorität gesetzt. Oder:ich steh an der Ampel in einem kleinen Stau. KI von der Spur links neben mir will spur wechseln und fährt mir rein so als ob ich nicht da wäre. BBS bemerkt den Unfall im Stand nicht und wertet es als schweren Unfall (manchmal bemerkt er es, manchmal nicht....). ich behaupte mal dass 99% der Unfälle und Schäden nicht von mir verursacht wurden sondern von einer ultra dummen KI. Das wird sicher nahezu jeder OMSI Fahrer unterschreiben können. Dabei rede ich noch nicht mal von den ganzen Vollbremsungen die die KI gerne nach einem plötzlichen Spurwechsel vor meiner Nase in meine Spur durchführt;-D

    Was sollte denn unglücklich an einer Funktion sein die den Fahrern eher hilft? Mann kann es doch so lösen dass eben erst an der Endhaltestelle oder in X Haltestellen die Funktion greift und die Blockade entsperrt. Und ist der Schaden zu schwer muss man eben die Fahrt abbrechen, aber dazu müsste es erstmal überhaupt auch die Möglichkeit geben.


    Darüber hinaus ist eine Verspätung echt das kleinere Übel als mit kaputten Blinkern zu fahren und somit noch mehr Unfälle zu provozieren. Wenn mir in einer Haltestelle bei offenen Türen jemand reinfährt und der BBS die Tür als defekt ansieht ist die Sache sowieso vorbei, da man keinen Schritt mehr vorankommt und man muss per Task Manager ob man will oder nicht den BBS killen. Die Fahrt ist dann als nicht angetreten gewertet mit allen Konsequenzen für Fahrer und Betrieb. Da ist mir tausend mal lieber dass einer von da an jede Haltestelle mit Verspätung anfährt. Das gleiche Problem bei kaputter Heizung wenn das Wetter nicht zufällig zwischen 21 und 23 Grad ist, dann hat man ebenfalls seine Auswertung versaut. Und das kann sogar aus "verschleiß" passieren.


    Die OMSI-Reperaturfunktion hat nichts mit der BBS-Funktion zu tun, denn OMSI wertet Schäden völlig anders und unabhängig davon was BBS macht. Daher kann es Fälle geben wo dies was nutzt, und welche wo dies nichts nutzt, da BBS wie gesagt nur die Trigger zur Benutzung entsprechender Funktionen sperrt (und OMSI diese auch nicht entsperrt)

    Hi Frank!

    Ich weiss nicht ob der Patch da was bringt, denn ich glaube die meisten KI-Autos (ausser Standard-Spandau-KI) haben schon den rowdy Faktur runtergesetzt. Müsste ich mal gucken. Auf X10 zum Beispiel fährt bei mir die X10 KI und einige Autos aus den Halycon Download-Packs. Das Problem ist eher OMSI selber. Wenn die Framerate unter 30 oder gar 20fps sinkt, scheint einiges nicht korrekt berechnet zu werden. Ich hab sogar im Editor nachgeschaut an manchen stellen, die gesetzten Verkehrsregeln sind auch richtig. Damit müssen wir glaube ich leben. Aber den rowdy factor werde ich checken. Busse haben aber keinen rowdy factor, auch die übersehen einen selbst manchmal;-)


    Davon aber sind die geäusserten Ideen unabhängig, denn ich finde nicht man sollte seine Schicht mit beispielsweise kaputten Blinkern komplett durchfahren. Zumindest die aktuelle Tour sollte man dann abbrechen zu können (um dann die nächsten mit anderem Wagen anzutreten). Der Reparaturservice für die Mini-Schäden wäre aber optimal, und sicher auch umsetzbar, da der BBS prinzipiell nix anderes macht als die "kaputten" Funktionen zu sperren. Man könnte dies auch als eine Art "nordürftige Reparatur" umsetzen, die einfach das für die aktuelle Fahrt fixt, den Besuch in der Werkstatt aber nicht ersetzt. Nur bei so Sachen wie Türen / Motor etc sollte das nicht möglich sein, dafür aber die Möglichkeit die Fahrt vorzeitig zu beenden, ohne OMSI und den BBS abschiessen zu müssen. Denn was anderes bleibt einem auch nicht über wenn der Schaden zu groß ist.

    Da fährt die schlaue OMSI-KI einem von der Seite rein so als ob man nicht da wäre und zack, der Blinker oder das Licht ist kaputt. Gerade Licht und Blinker sind wohl die häufigsten Schäden. Jetzt aber mal angenommen das passiert am Anfang einer Tour oder geschweige denn am Anfang einer Kette von disponierten Touren. Man kann jetzt nicht einfach sich einen Ersatzbus zur Endhaltestelle bestellen...


    Ich würde mir wünschen dass einerseits man die Möglichkeit hat eine Tour sanktionsfrei abzubrechen im Falle eines Schadens, aber auch eine Art Reparatur-Service für die nächste Endhaltestelle, die dann die kleinen Sachen wie z.B. Blinker oder Licht mal eben für eine Gebühr fixt, natürlich teurer als in der eigenen Werkstatt. Eventuell verbunden mit einer zeitlichen Verzögerung, so wie OMSI das mit der Polizei macht.

    Die Änderungen der Prioritäten per Taskmanager brachte bei mir zumindest nie irgendwas. In dem Programm kann man auch Prioritäten einstellen, sogar ziemlich genau z.B. für I/O etc. Das Programm speichert ein Profil ab und ruft es beim Start auf. Die Einstellungen kann man für die Sitzung machen oder dauerhaft, sodass sie dann greifen wenn eine bestimmte EXE gestartet wird (und Process Lasso auch läuft...) Ich weiß allerdings nicht ob das Speichern auch in der Testversion funktioniert.


    Eine Einstellung die allgemein für alle gilt kann es nicht geben, da ich zum Beispiel mit 8 Kernen das anders handhabe als jemand mit 6 oder 4 Kernen. Wenn man es ganz genau macht berücksichtig man dabei auch besondernheiten der CPU: zum Beispiel ist bei AMD Ryzen 1000er/2000er Generation die Kommunikation zwischen zwei CCX Modulen etwas langsamer als innerhalb. Bei einer 8 Kern CPU kommuniziert also Kern 1 besser mit Kern 4 als mit Kern 5, daher lege ich OMSI schon mal auch da auf die letzten 4 und überlasse die ersten 4 allen anderen Prozessen. Man muss da Bißchen rumprobieren und gucken was das beste Setting dann ist.


    Grundsätzlich empfehle ich nach der Installation des Tools erstmal den Rechner neu zu starten. Dann Dinge des Alltags zu öffnen die man vielleicht im Hintergrund öfter auf hat wie Browser, Mailprogramm, vielleicht der TS-Client, ein Messenger... Dann lege öffne ich Process Lasso und weise dauerhaft allen Prozessen die dann laufen Kern 1 bis 4 zu.


    Dann öffne ich OMSI, stell in Prozess Lasso die Prioritäten hoch für die EXE und weise die Kerne 5 bis 8 zu, wieder dauerhaft (wenn Process Lasso läuft...) Und so mach ich das mit jedem CPU-intensiven Programm im Grunde. Da ich aber durchaus Spiele habe die mehr als 4 Kerne nutzen mach ich das etwas detailierter, zum Beispiel geb ich manchen Tasks nur zwei oder gar nur einen Kern und dem Spiel dann 3 bis 8. GTA 5 ist zum Beispiel so ein Fall. Diese Maßnahme erhöhte da nicht die FPS, die waren eigentlich hoch genug, eliminierte aber jegliche Einbrüche und Stotterer.


    Bei 4 Kernern muss man etwas anders vorgehen, aber das Prinzip ist gleich: hier die ganzen OS und Hintergrund Tasks auf die ersten 2 Kerne legen und OMSI auf 3 und 4.


    Spezialfälle wie Aufnahmen im Hintergrund muss man dann eben testen was am sinnvollsten ist. Auch habe ich bisher zum Beispiel den BBS nicht konfiguriert. Auf dem Betriebsgelände ist bei mir die Performance prima, und während dessen läuft OMSI ja nicht. Trotzdem könnte man überlegen den BBS in meinem Fall auf die ersten 4 Kerne zu legen, damit der Hintergrundprozess beim Fahren ebenfalls getrennt ist von OMSI. Ebenfalls zu testen und zu überlegen: wo sollen die Grafiktreiber-Prozesse ablaufen? Könnte auch kleine Unterschiede machen....


    Man kann da sehr ins Detail gehen, aber ich denke so ein einfaches prinzipielles trennen was Windows irgendwie nicht hinbekommt bringt schon Ergebnisse. Kein FPS mehr aber weniger Spitzen nach unten und somit gefühlt deutlich flüssigerer Ablauf.


    Interessant: seit dem ich das so mache habe ich kein einziges weißes Auto oder weißen untexturierten Bus gesehen. Das kam hin und wieder auch mit 64 Bit Patch vor. Auch musste ich alle 2-3 Fahrten OMSI neu starten weil irgendwas da gehackt hat oder es eben abgestürzt ist. Jetzt kann ich ganze Umläufe fahren.


    Ich hab das Tool auch so eingestellt dass ich es nur starte wenn ich es will. Ich hätte nämlich wirklich keine Lust Konfigurationen für jedes Spiel und Programm zu machen. Ich setze es nur bei Spielen ein wo es Schwierigkeiten gibt.


    Anmerkung: die Kerne werden bei aktiviertem SMT bzw. Hyperthreading natürlich doppelt angezeigt für die virtuellen Kerne. Oben habe ich von "echten" Kernen gesprochen. In meinem Fall heissen die Kerne also 0 bis 15. Bei der aktuellen Intel-Generation gibt es ja auch 8-Kern i7er OHNE Hyperthreading.

    Ich glaube die Blitzerkosten tun niemandem weh, aber ich finde gerade auf der X10 Karte sind die Blitzer schon recht inflationär gesetzt. Wenn man die 115 zur Neurupiner Straße hoch fährt sind sogar 2 auf 500m... Wenn man in Real-Berlin so viel Blitzen würde, dann hätte man auch genug Geld um nicht an den Fahrbahnmarkierungen sparen zu müssen;-)


    Ich würde mir wünschen dass man weniger Blitzer setzt, dafür aber eher dort wo es gefährliche Kurven gibt, eine Schule etc. Also etwas mit Bedacht. Und dann dürfte es auch ruhig teurer werden, denn was sind schon 30 Euro für einen BBS-Fahrer der für eine Tour 2000 einsackt?


    Weniger ist manchmal mehr;-)

    Auch wenn das Thema fast geklärt ist, denn im Grunde schließe ich mich dem was Frank geschrieben hat an, scheint mir hier aber trotzdem ein kleines Mißverständnis des Fragestellers vorzuliegen. Ob Single- Dual- Tripple- oder Quad-Channel hat nichts, aber auch garnix damit zu tun ob ein Programm 32 Bittig ist oder 64 Bit. Denn das hat nur Einfluss auf den zur Verfügung stehenden Adressraum, der bei 64 Bit Programmen die 4 GB Grenze überschreiten kann. Also nehmen wir mal OMSI an, welches 32 Bittig ist und somit die EXE theoretisch nie über 4 GB in Anspruch nehmen wird: das Betriebssystem bzw das Board wird diese trotzdem auf die Channels verteilen. Das läuft sogar so ausgefuchst dass bei "krummer" Belegung der Speicherkanäle das Programm im schnellen Bereich landen wird, wenn genug RAM vorhanden ist. Hat man also z.B. Dual Channel und einen 4 GB sowie einen 8 GB Speicherriegel, werden die ersten 4 GB die ja auf beiden Channels vorhanden sind bevorzugt genutzt. Dementsprechend auch bei Tripple- oder Quad Konfigurationen. Der Hauptgrund warum man doch alle Kanäle eher gleich belegt ist dass es dann weniger Kompatibilitätsprobleme gibt, weil gleiche Riegel eher problemlos zusammen laufen.


    Grundsätzlich erhöht sich mit jedem zusätzlichen Kanal die Speicherbandbreite. Boards die das bieten können das auch ausnutzen, sonst wäre es auch Unfug. Auch ist RAM immer der limitierende Faktor im vergleich zu jeder CPU, denn jedes RAM (auch ein imaginärer DDR4-6000) ist für heutige CPUs (und die von vor 10 Jahren...) ein Flaschenhals. Deshalb bekommen auch CPUs immer mehr L2/L3 Cache um das auszugleichen. Ob und wie sich das dann auf die Leistung eines Programms auswirkt kann unterschiedlich sein. Meist sind die Unterschiede gering und vor allem nicht an den Höchst- oder Durchschnitts-FPS ablesbar. Aber es kann sein dass die Spikes runter etwas geringer werden und sich das ganze etwas flüssiger anfühlt, obwohl sich die angezeigten FPS durschschnittlich nicht ändern. Die Frage wäre ob die Mehrkosten eines Quad-Systems im Verhältnis zum Mehrwert liegen. Im Falle von OMSI würde ich das klar mit nein beantworten und es eher von anderen Spielen/Anwendungen abhängig machen. Und hier kommt es vor allem auf CPU-lastige Software an.


    Noch eine Ergänzung zum Thema "aufgeräumtes System":

    Ganz genau! Wenn alles perfekt aufgeräumt ist, dann ist das mehr als nur merklich, auch in OMSI. Aber wer kann schon behaupten alles sauber aufgeräumt zu haben? Nur derjenige der OMSI als einzige Software neben dem Betriebssystem nutzt. Und das scheduling von Windows ist dann auch noch so ne Sache... Es neigt dazu den ersten Kern / Thread zu belasten anstatt wirklich sinnvoll zu trennen. Ich habe nach vielen Versuchen per Hand mit Tasks abschießen und Programmen die das für mich machten das Tool "Prozess Lasso" gefunden und möchte es nicht mehr missen. Bei CPU-kritischen Spielen wie zum Beispiel OMSI schalte ich es ein und habe mir ein Setup vorkonfiguriert welches OMSI automatisch auf die virtuellen Kerne 8 bis 15 legt, während alle Chromes, Virenscanner, Backup-Tasks und Windows sich mit den Cores 0 bis 1, 0 bis 4 oder 7 begnügen, je nachdem... Jetzt kommt dem OMSI-Prozess nix in die Quere, es hat 4 "echte" Kerne für sich alleine und läuft spürbar flüssiger. Und ich hab weniger Stress;-)

    Genau, das mit dem Bonus wäre hierbei gut.


    Eine Weitere Möglichkeit die vielleicht auch ohne zu viele Eingriffe ins System möglich wäre und das Fahren von Vertretungstouren attraktiver machen würde:
    Vertretungstouren bei verbundenen Betrieben sollten auch gefahren werden dürfen wenn der Betrieb keine Konzession für die entsprechende Karte hat. In dem Fall müsste aber der Betriebsanteil am Erlös zwischen den Betrieben geteilt werden. Ich glaube das würde vor allem für die kleineren Betriebe attraktiv sein, und die großen hätten auch was davon. Und für die Fahrer gäbe es einen Anreiz mehr die VT zu fahren, ebenso wäre der Modus "verbundener Betrieb" etwas attraktiver.

    Das ist das gleiche wie bei disponierten Touren... Wenn man nicht weiss ob man Zeit hat lässt man sich eben keine disponieren. Gleiches hier: weiss ich nicht ob ich da kann, nehme ich nicht an. Und wenn ich doch dann kann, dann schaue ich eben an dem Tag ob die Touren noch verfügbar sind. Wenn nicht, weil jemand anderer schneller war ist das eben Pech. Ein wohl sehr seltener Fall, denn das Angebot an Vertretungstouren wird weiterhin wohl größer sein als dass sich Leute drum reißen.

    Ich würde die Vertretungstpuren so belassen wie sie sind, allerdings wäre ein Filter nicht schlecht. Wenn sie nur für den aktuellen Tag angezeigt werden würden dann wäre der Sinn dahinter ein wenig verloren, denn es sind meistens ganze Bündel an Touren die im Voraus geplant waren, allerdings aus diversen Gründen nicht stattfinden können. Wenn also jemand z.B. diese für in drei Tagen sieht, soll er auch die Möglichkeit haben mehrere zu übernehmen. Und ich finde dass in einem solchen Fall auch für den Vertreter entsprechende finanzielle Boni anfallen sollten, wenn er die Vertretung auch bereits Tage im Voraus annimmt, nach gleichem System wie bei disponierten Touren.


    Allerdings wäre ein Filterbutton nicht schlecht, der beispielsweise nur die Touren für das aktuelle Datum anzeigt.

    Das würd ich den Entwicklern überlassen ob sich was lohnt oder nicht. Der Vorschlag enthält sowohl Ideen die grundlegend sind, als auch Verbesserungen die teilweise implementiert werden könnten oder zu anderen Verbesserungen anregen.


    Meine persönliche Meinung ist dass im BBS auf jeden Fall grundlegendes weiterentwickelt werden muss. Sei es das hier aufgeführte, oder anderweitig von einigen vorgeschlagene Ideen zur Individualisierung der Betriebe. Wenn mittelfristig nichts geschieht wird es schnell zappenduster hier, spätestens wenn die einschlägigen Bussims mit echtem Multiplayer da sind. So könnte der BBS sich noch eine ganze Weile nebenher halten. Ich selber bin da ganz pragmatisch und investiere meine Zeit da rein, wo mir das geboten wird was ich möchte. Und schon jetzt ist es im BBs so dass es mir völlig wurscht ist für welchen Betrieb ich fahre da alle komplett gleich sind. Der einzige Entscheidungsfaktor ist ob mir dort das Klima gefällt. Löhne, Busse, Karten etc sind überall gleich. Und das aus genannten gründen, nicht weil die Betriebe das absichtlich machen, sondern vom System dazu gezwungen werden.

    Moin!
    Wenn man sich so die Landschaft im BBS anguckt, dann stellt man schnell fest dass es zwei Sorten von Betrieben gibt:


    - große Betriebe, die alle Karten anbieten und alle Bustypen
    - kleine Betriebe, die nur überleben können wenn sie das gleiche anstreben wie große Betriebe


    Das ganze ist recht eintönig und die Entwicklung von Betrieben gleich, und völlig unrealistisch. Man könnte hier entgegenwirken und Möglichkeiten schaffen die Betriebe mehr zu individualisieren, z.B. durch Logo-integration im 3D Gebtreibsgeläde, individuelle Farben/Texturen etc etc. Wurde ja anderweitig schon oft angesprochen und wäre sehr zu begrüßen.


    Eine andere Möglichkeit wäre kleinen Betrieben und anderen Betriebskonzepten mehr Möglichkeiten zu geben. Ich denke da vor allem daran, dass sich kleine Betriebe mehr spezialisieren könnten in bestimmten Bereichen, und nicht dem Trend folgen müssen alles zu bieten und zu haben. Außerdem könnten kleine Betriebe auch großen Betrieben unter die Arme greifen, z.B. eben durch eine Flottenspezialisieren. Da große Betriebe in ihrer Konkurrenzsituation dazu neigen (nicht weil sie es wollen, eher weil sie es müssen) die Hallen mit allen möglichen Bustypen zu füllen, kann desöfteren ein Mangel an Fahrzeugen entstehen, beispielsweise bei Events auf einer bestimmten Karte, aber auch so. Da ja nur eine Begrenzte Anzahl an Depotplätzen vorhanden ist, man aber alles anbieten muss und dann auch noch in untzähligen Mod-Varianten, hat man meist jeden Bustyp nur ein mal, was den Einsatz einschränken kann. Wäre jetzt aber ein großer Betrieb auf eine Art mit einem kleinen vernetzt, könnte dem entgegengewirkt werden.


    Nun, wie macht man das am Besten? Ich denke es sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, dass größere Betriebe einerseits Fahrten abgeben können an kleinere Firmen, andererseits Fahrten durchführen können mit eigenem Personal, aber mit Fahrzeugen des kleineren Partners. Also eine Art Auftragsfahrtensystem und ein Personalüberlassungssystem. Bei den Auftragsfahrten würden kleine Betriebe einen Bündel an Umläufen (!) bekommen, den sie ohne eigene Konzession fahren könnten. Der große Betrieb würde entweder dafür eine Pauschale kassieren oder an den Einnahmen zu einem ausgehandelten Prozentsatz beteiligt werden. Bei der Personalüberlassung würde der kleinere betrieb quasi seine Busse gegen Gebühr vermieten, oder es würde auch eine Art Beteiligungsmodell greifen, z.B. in dem der Mitarbeiter des großen Betriebs das Betriebsgelände des kleinen Partners betreten kann, zu den Konditionen des großen fährt, die Einnahmen dann nach einem vereinbarten Schlüssel aufgeteilt werden.


    Das ganze wäre ziemlich realistisch, denn warum werden Fahrten überhaupt bei nahezu allen Konzessionsinhabern an externe Auftragnehmer vergeben? Weil man Personalkosten sparen möchte und weil es sicherlich steuerlich auch nicht unattraktiv ist. So könnte es auch im BBS sein, dass Auftragsfahrten steuerlich ebenfalls einen Vorteil ergeben.


    Noch was zur Vergütung: eine Auftragsfahrt müsste was Pünktlichkeit etc betrifft natürlich in die Statistik des Auftraggebers einfließen und dessen Wertung beeinflussen, immerhin fährt der kleine nur "im Auftrag von". Hier könnte der große Mindeststandards diktieren, die bei Nichterfüllung die Einnahmen des kleineren mindern würden. Dies würde auch dazu führen dass die kleinen Firmen sich sehr wohl auch darum kümmern müssten wie ihr Personal denn so fährt.


    Was erreichen wir dadurch? Ein Stück mehr Realität, mehr Abwechslung im Einheitsbrei der Firmen, Chance für kleinere Unternehmen und Vorteile auch für die großen, weniger "fressen oder gefressen werden" und dafür mehr miteinander.


    Edit:
    Es müsste natürlich auch gewisse Beschränkungen geben, zum Beispiel dass man ab einer gewissen Firmengröße nicht mehr Auftragnehmer sein kann. Eventuell müsste man auch eine "Steuerreform" durchführen, denn ich denke das aktuelle Steuermodell wäre dann vielleicht nicht mehr haltbar, wo schon kleine Firmen aktuell den höchsten Steuersatz zahlen müssen.

    Meiner Meinung nach würde es erstmal aber reichen die grundlegenden BBS-Funktionen einfach über eine kleine Windows-App bereitzustellen, die nicht an OMSI und Steam gekoppelt ist, aber an den Account. Damit hätte man über jeden Uralt-Gurken-Laptop, aber auch über moderne Windows-Tabletts/Convertables Zugriff, ohne völlig sinnfrei darauf auch Steam und OMSi etc installieren zu müssen. Der Aufwand eine solche App zu machen wäre erheblich geringer als eien App für ein anderes Betriebssystem, da man hier nur das vorhandene BBS abspecken müsste. Eventuell würde es auch reichen den BBS einfach von Steam zu entkoppeln und einen Betrieb ohne OMSi zu ermöglichen. Kopierschutz etc sollte kein Thema sein, wenn man über diese Variante nur bestehende Accounts verwalten könnte, neue aber nur in der Vollversion anlegen kann. Eine Umsetzung für Android würde wohl nur für den java-Part Sinmmachen, also reines mailen etc. Gleiches würde wohl auch für ARM-basierende Geräte generell gelten, egal ob Windows, iOS oder Andorid.

    Wo wird denn da jemand abgeworben? Da sucht einer einfach einen zweiten mit dem er einen Betrieb gründen möchte. Ist das nicht sein gutes Recht? Vielleicht hat er sich ja bereits Millionen zusammengefahren und weiss nicht wohin mit dem Geld, aber alleine möchte er vielleicht einen Betrieb nicht leiten? Solange man im BBS nicht auch als Fahrer sinnvoll was mit seinem Geld anfangen kann wird früher oder später jeder einen Betrieb gründen wollen.


    Abwerben wäre wenn Betriebe systematisch anderen die Mitarbeiter versuchen zu entlocken. Sollte sowas ausarten, dann sollte man wirklich überlegen was man tun kann.

    Waschanlage wäre super! Das mit dem anmalen finde ich im Prinzip auch gut. Es sollte auch Flächen geben die man gestalten kann, z.B. Bilder aufhängen, Logos etc. Die Betriebe sind ja alle gleich, und ich finde es sollte da Variation geben, vor allem um das eigene CI besser hervorheben zu können. Wenn wir ehrlich sind entwickeln sich alle Betriebe gleich, irgendwann haben alle alle Busse und alle Karten, sowie ähnliche Konditionen. So könnten sie sich zumindest noch optisch unterscheiden.


    "Dieser Bus Jann nicht richtig dargestellt werden, da die Rechte fehlen":


    Das verstehe ich bis heute nicht. Wenn es keine Genehmigung gibt ein Busmodell darzustellen, so sollte es aber doch möglich sein für den Betrieb festzulegen wie dieser ersatzweise dargestellt wird. Was kümmert mich denn im Betrieb wenn z.B. ein Citaro aus Addon X ersatzweise mit einem Modell von Freeware-Autor Y dargestellt wird? Wenns im groben passt dann reicht das doch aus. Wenn Betriebsleiter da sinnfreie Zuordnungen machen würden, dann halb so schlimm, sind die Mitarbeiter eben verwirrter bei der Bussuche weil man sich da keine Mühe gab;-D Aber das feld ist ja immer ausgegraut, nur wenns um Repaints geht lassen sich die Darstellungen auf Ersatz umstellen. Dabei gibts nahezu von jedem Busmodell eine Alternative.zur Darstellung die genehmigt ist.

    Prima. Anfang dachte ich dass der BBS daraus die Daten ausliest, dann wäre es ja klar warum das überschrieben wird. Hab dann aber festgestellt (siehe Beispiel mit dem Neuladen im ersten Posting) dass der BBS wohl auch ohne gut klar kommt. Vielleicht ist das auch ein Relikt aus den ersten Versionen wo dies noch nötig war.

    Die Anzahl der KI-Fahrzeuge lässt sich zwar während der Fahrt ändern, aktiv wird sie aber erst nach einem Neustart. Kann man schön beobachten wenn man sich die Debug-Konsole aufmacht. Dort sieht man wie viele KI's gerade aktiv sind. Zumindest ein Reduzieren geht auf diese Weise nicht. Beim erhöhen müsste ich mal schauen, eventuell geht zumindest das.


    Wegen Fahrplananalyse: hier verstehe ich ehrlich gesagt nicht was man hier andere fragen soll. OMSI bietet die Option an sie an oder auszuschalten. Der BBS ignoriert das und setzt sie immer auf an. Einen Grund erkenne ich nicht dabei, es könnte sich sogar um einen ungewollten Bug handeln, da sich hier der Sinn für mich überhaupt nicht erschließt warum man das nicht dem User überlässt, ganz so wie es in OMSI normal auch wäre. Dass man Werte für Kollision etc sperrt oder überschreibt, das ist ziemlich verständlich.

    Durch Abfrage des Flughafens, den man auch heranzieht für die Karten. Theoretisch kann man das auch selbst machen, allerdings gibt es Städte die mehrere Flughäfen haben und die Daten so sehr unterschiedlich sein können. Und bei fiktiven Maps wissen wir sowieso nicht welchen Flughafen BBS da in OMSI einträgt.

    Die Maus löst aber fast stufenlos auf, selbst bei niedrig-auflösenden Mäusen, während die Tastatur nur stufenweise arbeitet. Du erkennst sogar bei Youtube Videos ob einer mit Tastatur fährt oder Maus/Lenkrad, so grobkörnig ist da die Lenkung. No way... Eher würde ich auf den BBS verzichten als mit Tastatur zu fahren;-DDD Die Frage ist hier nicht die Suche nach einer anderen Fahrweise, sondern dieses Fenster wegzubekommen. Es würde mich übrigens sogar stören wenn es nur bei Stillstand käme.


    Wegen Wetter verstehst Du mich falsch. Ich will nicht nur bei schönem Wetter fahren, das wäre mir viel zu langweilig. Ich will nur nicht A gezwungen sein meine Settings dem absoluten worst case anzupassen, da ich ja nie weiss was mich erwartet, sondern beim Laden schon halbwegs drauf gefasst sein. Und der Unterschied ist halt immens. Ich fahre hier mit Ryzen 7 und einer GTX 1080, habe z.B. in Hamburg HC normal 25-50 FPS bei ordentlich Verkehr. Bei Sauwetter ist das aber zu viel des guten und ich muss stark reduzieren um noch in der City bei um die 20 FPS zu bleiben. Diese Settings würden mich aber bei normalem Wetter langweilen.

    Moin!


    Eine der größten Sachen im BBS die mir tierisch auf den Zeiger gehen ist dass man das OMSI-Fahrplananalyse-Fenster am Ende einer Tour angezeigt bekommt. Normallerweise lässt sich das in den Optionen abschalten, der BBS überschreibt aber diese Einstellung immer. Ich weiß nicht wie es Lenkrad-Fahrern geht, aber mich als Maus-Fahrer nervt das nicht nur, oft bringt es einen auch in sehr brenzlige Situationen, denn manchmal kommt dieses Fenster plötzlich, auch während der Fahrt. Ein Wegklicken bedeutet dann direkt eine krasse Lenkbewegung, die im Besten Fall eine schlechte Fahrgastbewertung zur Folge hat, im schlechtesten Fall Unfall. Es kommt ja leider nicht immer erst wenn der Bus steht.


    Die BBS-Auswertung braucht aber dieses Fenster offensichtlich nicht (zum Beispiel zum auslesen), da ich auch Fahrten hatte bei denen OMSI abgeschmiert ist und bei der Fortsetzung hat mir OMSI nur die Haltestellen der Fortsetzung angezeigt, während der BBS trotzdem korrekt die gesamte Fahrt ausgewertet hat. Also tut uns bitte den Gefallen und überschreibt diese OMSI-Option nicht, damit jeder wählen kann ob er das haben will oder nicht.


    Zweitens:
    Schlechtes Wetter ist leider in OMSI einer größten Performancekiller. Es ist auch nicht die reine Darstellung des Wetters, sondern die Simulation. Wer also sich Stencil Effekte wie Reflektionen abschaltet, gewinnt ein par FPS bei schlechtem Wetter, es wird aber weiterhin Nässe etc berechnet, und das zieht weit mehr. Leider weiss man im BBS nie wirklich welches Wetter nun gerade herrscht, damit man zum Beispiel mit Verringerung des Verkehrs ein klein wenig entgegenwirken kann. Es wäre also schön wenn man auf dem Schwarzen Brett bei der Auswahl seiner Fahrt eien Art Wettervorhersage für die Karten sehen könnte. Auch ein Automatismus wäre nicht schlecht, zum Beispiel dass man im Falle von schlechtem Wetter die maximale Anzahl an KI-Fahrzeugen gemäß seinen EInstellungen um einen Faktor reduzieren kann. Zum Beispiel: hat man "100" KI-Fahrzeuge als Maximum in den Optionen und den "Schlechtwetterfaktor 2" im BBS, gäbe es bei Sonnenschein 100 Fahrzeuge, bei Schmuddelwetter 50. Fürs erste würde es aber wirklich eine reine Wetterprognose pro Karte tun, dann kann man beim Start seinen Preset laden.

    Was bringt DIr denn die Statistik über die Einnahmen? Es wurde mal gesagt dass diese keinen Einfluß auf die Betriebseinnahmen haben, weil es leicht manipulierbar wäre, was auch leider richtig ist.


    Schön wäre aber wenn die Einnahmen trotzdem einen Sinn hätten, zum Beispiel alle in einen Topf (pro Karte) fließen würden und dann nach einem bestimmten Schlüssel auf alle Betriebe verteilt werden würden welche die Karte bedienen. Dieser Schlüssel müsste sich an der Kilometerleistung der Betriebe orientieren. Das wäre gar nicht so unrealistisch, da in Verkehrsverbünden auch das Geld komplett an den Verkehrsverbund fließt und dann verteilt wird. Manipulationen einzelner würden dann nicht ins Gewicht fallen, und wenn's einer übertreibt könnte das sicher gefiltert werden. Der Anreiz bewusst und krass zu manipulieren wäre dann aber nicht gegeben.

    Eben auch die Umleitung gefahren, Datum heute, Abfahrt ATH glaub ich 8:15 etwa. Das einzige was nicht gestimmt hat war dass der Bus irgendwie die Umlaufnummer vom Fahrplan nicht akzeptiert hat, da war die drittletzte Zahl anders. Der dann geladene Plan wurde als Tabelle angezeigt, allerdings mit anderen Abfahrzeiten. Der Drucker funktionierte aber korrekt, ebenso die Routenanzeige in der Navigation. Ich denke das wird aber ein Bug vom Bus sein (2017er C2 Solo)

    Bei VirtualBox wäre Windows Gast und MacOS Host. Bei Bootcamp hat das MacOS nix zu melden weil der Kernel nicht gestartet wird, nur die Bios-Routinen. Deshalb kann man auch nicht hin und her zwischen den Betriebssystemen wechseln, sondern man muss den ganzen Rechner immer neu starten. Hier wird also nichts virtualisiert, geschweige denn emuliert, außer ein paar Bios Routinen. Das passiert aber in jedem anderen PC auch, da auch aktuelle Biose bestimmte Legacy-Funktionen nachbilden müssen um kompatibel zu bleiben. Ein Mac ist ein PC, und umgekehrt wäre es genauso wenn Apple nicht da ein paar Riegel vorschieben würde die verhindern dass das MacOS ohne Manipulation auf einem "PC" booten kann. Diese Riegel sind aber nichts anderes als DRM Maßnahmen. Technisch gesehen kann aber auch ein MacOS auf einem PC zum laufen gebracht werden ("Hackintosh"), und auch hier wird nichts emuliert.


    Problematisch ist bei der ganzen Sache nur dass Treiber korrekt laufen müssen. Für spezielle Apple-Hardware stellt aber Apple Windows Treiber bereit. Ein Mac ist so "PC"-kompatibel wie die meisten mobilen Windows Geräte. Diese haben ja auch viel Hersteller-eigenes Firlefanz drin welches Treiber benötigt.

    Wenn Ihr nicht wisst warum die Kilometeranzahl falsch berechnet wird würde es helfen diese manuell in der Datenbank um einen Faktor zu korrigieren anstatt die Hauptlinien zu entfernen. Es lässt sich leicht rausfinden wie lang die Linien wirklich sind (aus dem Kopf ca. 18km bei der 68 und nur 2-3 km bei der 69). Bei einer so guten Karte die Linien um die es eigentlich geht rauszunehmen ist definitiv keine Lösung.

    Ich finde auch dass es automatisch in der Betriebsbeschreibung auftauchen sollte welche Karten zur Verfügung stehen. Vielleicht als eigener anklickbarer Unterpunkt. Busse ebenso, wobei das natürlich bei größeren Betrieben eine elend lange Liste wäre... Wie wäre es mit einem Punkt "Fakten", der solche Daten aktuell zusammenfasst, inklusive Betriebsbewertung, allerdings ohne Betriebswirtschaftliches?


    Trotzdem fände ich eine Art Sperre gut wie sie vorgeschlagen wurde um so ein Verhalten zu unterbinden, denn ich habe den Eindruck dass die Leute einfach weder die Betriebsbeschreibung, noch die Pinnwand lesen, ebenso nicht die Rundmails. Und dieses Problem löst der Vorschlag Maps/Busse in die Betriebsbeschreibung zu integrieren eben auch nicht, denn es müsste ja erstmal überhaupt gelesen werden.

    Es gibt noch viel mehr Blödsinn die User machen. Einer hat sich an 3 Tagen jeweils 480 Minuten Touren zuweisen lassen, keiner dieser angetreten und gekündigt. Und nun darf der Betrieb pro Tour gute 100 Euro Strafe bezahlen. Außer dem Blacklisting gibt es auch keine Möglichkeit für die Betriebe sowas zu sanktionieren. Im konkreten Fall werde ich auf jeden Fall ein Support-Ticket aufmachen, da ich es wirklich nicht einsehe dafür auch noch Geld zu bezahlen.


    Dass Leute Touren fahren und diese nicht abschließen ist auch leider keine Ausnahme sondern Standard. Ebenso das Anmelden und grundsätzlich nicht fahren.


    Ich kann zum Beispiel seit Start des Betriebes nicht vernünftig kalkulieren, da die einzige Größe mit der ich wirklich rechnen kann sind meine eigenen Fahrten.

    Es ist schon erstaunlich was man alles in der Software einbauen muss, weil es User gibt die einfach Dinge machen, mit denen vorher keiner gerechnet hatte :D
    Die Idee der Postfachmeldung war eigentlich nicht schlecht. Aber wenn es so ausartet, müssen wohl weitere Restriktionen eingebaut werden...

    Das ist der Punkt;-) Ich hatte mich anfangs auch über die Funktion gefreut;-)

    Ja das kann ich, das ist fast zu einem Klick-Ritual geworden;-D Freut mich genauso wie jeden Tag in meinem Mailprogramm. Es wird mich sicher noch mehr freuen wenn der Betrieb größer wird und sich jeden Tag die gleichen ab und anmelden, nur noch mehr davon;-)